Interview mit Niels: Was hat am meisten Spaß gemacht?

Erfahren Sie mehr darüber, was Niels an der Arbeit bei der NPO am meisten Spaß macht.

Es war großartig in dem Sinne, dass es keine einfache Zeit war. Es war während der COVID. Es herrschte also große Ungewissheit darüber, wann das Projekt anlaufen würde und wann wir es fortsetzen könnten. Es herrschte also eine große Unsicherheit. AMAIDI konnte, wie ich bereits erwähnte, viel von dieser Unsicherheit nehmen und für Stabilität sorgen. AMAIDI gab mir Geleit und Unterstützung und sorgte dafür, dass ich das Projekt mit Zuversicht durchzuführen und die Projektstandards einhalten konnte.

Darüber hinaus bietet AMAIDI auch professionelle Beratung. Wann immer ich also mit dem Projekt nicht weiterkam, z. B. wenn ich nicht wusste, was ich in diesem Workshop tun sollte. Müssen wir uns mit diesem Thema befassen? Muss ich mit dieser Person sprechen? Um das Projekt zum Erfolg zu führen, hat mir Tanja immer sehr viel professionelle Unterstützung gegeben, was ich sehr schätze.

Und schließlich ist das AMAIDI-Team auch auf persönlicher Ebene ein sehr nettes Team, mit dem man gerne zusammenarbeitet. Ich habe Januar hier in Malawi. Wir haben Tanja, alles sehr nette Leute, sehr, sehr freundlich bei den Treffen. Es ist einfach eine schöne Art, organisiert zu sein und an Projekten wie diesem teilzunehmen.

Vorheriger Beitrag
Verwüstung nach Überschwemmungen in Malawi
Nächster Beitrag
Interview mit Niels: Was war die Motivation sich pro bono zu engagieren?

Ähnliche Beiträge

Kommentare