Man man man, es ist doch echt zum Verrückt werden, mit diesen Blog Einträgen! Da gibt es Anfang 2018 schon so viele Highlights, wie in ganz 2017, und ich kann einfach nicht darüber berichten.
Jedes mal, wenn ich versucht habe einen Bericht anzufangen, und ich habe bestimmt schon 4 mal angefangen, fehlen mir irgendwann einfach die Worte, dass alles zusammenzufassen. Stattdessen, fallen mir immer nur andere Themen ein, über die ich berichten möchte, die aber nicht allzu viel mit meinem Projekt zu tun haben.
Direkt dabei gesagt, wer durch meinen letzten Blogeintrag das Gefühl hatte, das hier alles schlecht läuft, dann muss ich wild zurückrudern! Es läuft nicht alles perfekt, doch wie die liebe Ruth schon sagt, „es ist nicht immer direkt sichtbar, und doch bewirkt man still und heimlich das eine, oder andere mehr, als das man es sich denkt„. Und das macht es alles so wirklich. Und es ist genau dieses „bewirken“, was mich zu meinem heutigen Thema gebracht hat.
Bewirken, und die #Höhner, haben mich wieder zu dem Thema Flüchtlinge gebracht. Genauer gesagt, ist es die Textzeile der Höhner „Braune Wolke üverm Land, jestern David, hück de Asylants…“ aus dem Lied „Wann jeht dr Himmel widder up“.
Während ein Großteil von euch Karneval in vollen Zügen genoßen hat, habe ich meine vergangen Karnevalle Revue passieren lassen. Und irgendwann bin ich auf mich, als kleinen 9 jährigen Bengel gestoßen, der immer „Wann jeiht dr Himmel widder up?“ aus Leib und Seele gesungen (um nicht gegröhlt zusagen) hat. Es war mein absolutes Lieblingslied. Damals bestehend aus irgendwelche Fantasie-Wörtern, habe ich mich heute für den richtigen Text interessiert. Und der ist echt ziemlich gut. Und dann gedenkt man an gedachte Gedanken, und setzt die Gedanken fort.
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